„Shades of Grey“ bekommt Konkurrenz aus München – Sadomaso in der „heimlichen Hauptstadt der Sünde“

Die Bestsellerlisten für Romane kommen seit Monaten nicht mehr ohne die Bücher der erotischen Roman-Trilogie „Fifty Shades of Grey“ der Erfolgsautorin E. L. James aus. Das wird sich wohl auch in den kommenden Wochen wenig ändern.

Bekannt wurde die Romanreihe durch die Schilderung von pikanten BDSM-Praktiken, welche zahlreiche neugierige Leser und vor allem Leserinnen anlockte. Der erste Band führte sogar die Bestseller-Listen in mehreren Ländern an.

In Deutschland hat sich die Trilogie schätzungsweise sieben Millionen mal verkauft und wird noch immer stark nachgefragt. Anscheinend wurde mit dem aus öffentlicher Sicht „verruchten“ Thema Sadomaso ein Nerv bei vielen Frauen getroffen.

BDSM in weißblau

Nun bringt eine geistesverwandte deutsche Autorin das Thema BDSM zur Freude vieler Münchner auch in die bayrische Hauptstadt. München bekommt sozusagen nun sein eigenes „Shades of Grey“.

SM-Roman "fucking munich"

In dem Sexroman „fucking munich“ der Autorin Mona Hanke (Pseudonym, auch bekannt als Lucy Palmer oder Inka Loreen Minden) werden devote Prinzessinnen an den schönsten Orten Münchens hart ran genommen.

Somit wird die bayerische Singles-Metropole zur „heimlichen Hauptstadt der Sünde“ erklärt und die Autorin ist drauf und dran, sich als weißblaue E. L. James zu etablieren.

Nach der jüngsten Neueinsteigerin in die Top Ten der deutschen Taschenbücher, Kathryn Taylor mit Ihrem maßvollen SM-Roman „Entblößt“, kam Mona Hanke mit ihrem regionalen Erotikwerk dem Rowohlt-Verlag gerade recht.

Zum Inhalt:

In „fucking munich“ muss man nach den einschlägigen Stellen gar nicht erst lange suchen. Der Roman ist sozusagen voll davon. So wird man als Leser durch die schönsten Orte Münchens geführt, um sich dort voll und ganz abenteuerlichen Fantasien hinzugeben.

So wird zum Beispiel die junge Sonja im Englischen Garten von einem Ordnungshüter beim Nacktbaden erwischt und erwartet nun eine köstliche Bestrafung. In den Isar-Auen finden verbotene Treffen statt, am Flughafen gibt es strenge Leibesvisitationen und auf dem Oktoberfest kommen manchen unter süßen Qualen in der Geisterbahn so richtig in Fahrt…

Der Roman bietet eine leidenschaftliche und sehr heiße Einführung in die Welt des lustvollen Schmerzes und in die BDSM Szene, auch unter Verwendung von Toys und Werkzeugen. Auch Liebhaber von Rollenspielen, Orgien, Exhibitionismus und Voyeurismus kommen beim Lesen auf ihre Kosten.

Nach der Lektüre dieses Romans wird man wohl nie mehr so unbefangen durch München gehen, sondern man sieht dort wahrscheinlich viele Orte mit anderen Augen. Dies kann durchaus das Lustempfinden vieler Menschen beim Spaziergang durch München deutlich steigern und die Fantasie anregen. Und wer weiß, vielleicht spielen Sie auch mal die Hauptrolle in Ihrem eigenen SM-Abenteuer im Herzen Bayerns.

Spannung und Schreibstil:

Die Autorin schafft es fast durchweg, eine knisternde Spannung zu erzeugen und man will als Leser immer wissen, wie denn die erotischen Geschichten und Erlebnisse weiter- bzw. ausgehen.

Gleichzeitig versteht es die Autorin, die detaillierten und deutlich beschriebenen Stellen nicht zu pornografisch wirken und Raum für Fantasie und Gefühl zu lassen. Auch hat mal als Leser das Gefühl, dass die Geschichten tatsächlich so passieren könnten oder vielleicht auch schon mal passiert sind.

Durch den flüssigen Schreibstil entwickelt sich das Lesen zu einem wahren Genuss und das Kopfkino wird ordentlich angeheizt.

Fazit:

Mona Hanke schafft es, interessierte und neugierige Leser und Leserinnen mit einer Balance aus Gefühl und deutlich erotischen Schilderungen in die Welt des Sadomaso einzuführen. Dabei heizt sie die Fantasie und das Kopfkino gehörig an und als München-Kenner wird man die einzelnen Situationen regelrecht plastisch vor dem geistigen Auge durchspielen können.

Auch alle Fans von anspruchsvoller Erotik mit Happy End sollten sich nicht von dem sehr direkten Titel dieses Romans abschrecken lassen. Hier lernen Sie die verruchte Seite Münchens auf eine sehr anregende Weise kennen.

Eine Leseprobe finden Sie unter folgender URL:

www.inka-loreen-minden.de/leseproben/Leseprobe_Munich.pdf

Sadomaso in München

Sadomaso-Szene in München

Ungefähr seit Mitte der Neunziger wurde es für SM-Anhänger leichter, Gleichgesinnte zu finden und Tipps und Erfahrungen auszutauschen – wegen des Internets.

Nun konnten Sie in Online-Foren und Online-Communities Kontakte knüpfen, sich gemeinsam zu Fetisch- und SM‑Partys verabreden oder Stammtische organisieren.

Diese Entwicklung hat natürlich auch das Leben in der BDSM-Szene in München deutlich belebt. So trifft man sich beispielsweise zwei Mal pro Monat in der Villa Flora am Heimeranplatz. Daneben gibt es noch zahlreiche SM-Stammtische in München.

Die SM-Szene in München ist so vielfältig wie in keiner anderen deutschen Stadt. Im Mai 2013 findet erneut Europas größte Sadomaso-Messe BoundCon in der Kultfabrik statt, es werden Lesungen gehalten und jeden Monat steigen ein bis zwei Partys. Nur einen SM-Club gibt es nicht mehr, seit der Kitty Club vor ein paar Jahren schließen musste. Die Mieten in der Stadt sind wohl zu hoch.

Beim Stammtisch in der Villa Flora werden in der Regel Eintrittskarten verkauft für ca. 45 Euro pro Person. Büfett, Getränke und Spielzeuge sind inklusive. Männer und Frauen werden dann an Handschellen durch den Raum geführt, mancher wird sich ans Andreaskreuz binden oder seinen Rücken mit heißem Wachs beträufeln lassen.

Mehr Informationen zu SM in München und dem Stammtisch in der Villa Flora gibt es unter smigo.de. Eine weitere interessante Anlaufstelle für BDSM-Fans aus München ist jungeSMuenchen.org.

Einen tollen virtuellen Rundgang durch ihr eigenes privates BDSM-Studio bekommen Sie von der Münchner Domina Comtesse Desiree in folgenden Videos:

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Haben Sie eventuell gleich mal richtig Lust bekommen, zur Tat zu schreiten und Ihren erotischen Horizont zu erweitern? Dann können Sie mit den folgenden Tipps sofort ungehemmt loslegen!

Prickelnde erotische Kontakte in Ihrer Nähe mit einschlägigen Neigungen und Vorlieben finden Sie diskret vor allem auch auf folgenden Kontaktportalen:

Die passende Ausrüstung sowie viele spannende Toys, Spielzeuge, Kleidung, Dessous und auch Hörbücher finden Sie auf folgenden Seiten:

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17 Must-Have Bondage, SM und Fetisch Toys, BDSM Möbel und Szene Accessoires – Teil 3

Fortsetzung aus Teil 2:

III. SM-Möbel und Gerätschaften für Ihren BDSM-Keller

Rollenspiele, Kontrolle und Unterdrückung, Bestrafungen, Schmerzen – diese Aspekte machen den Reiz für Anhänger von BDSM und einem Kinky Lifestyle aus.

Zahlreiche Gegenstände für BDSM-Techniken können im eigenen Haushalt gefunden werden. Weitere lassen sich recht einfach und kostengünstig über Fachgeschäfte, Online Shops und Marktplätze beschaffen.

Wer es jedoch ernst meint, und sich einen echten BDSM-Kerker oder Dungeon einrichten möchte, wird an SM-Möbeln und massiveren Einrichtungsgegenständen nicht vorbeikommen.

11. Strafbänke / Spanking-Bänke

Spanking-Bänke (manchmal auch als „Fickbänke“ bezeichnet) sind Möbelstücke in der Form einer Bank, die dazu dienen, jemanden in einer unterwürfigen Position festzubinden. Positionen und Stile von BDSM-Praktiken mit einer solchen Bank können variieren, aber die meisten von ihnen halten die Person in einer gebeugten Position im Doggystyle vor und machen sie unter anderem bereit für Prügelstrafe, Analspiel und Muschispiel.

Die Internetgemeinde spielte vor kurzem verrückt nach einem Foto von Promi-Freundinnen Cara Delevingne und Ashley Benson, die gemeinsam eine BDSM-Sexbank in ihr Haus tragen. Dieses Foto führte zu einem wahren Run auf das abgebildete Modell. Es ist nicht gerade billig, besteht aus Edelstahl und kann ein Gewicht von bis zu 400 Pfund tragen. Daher ist es für die meisten Benutzer gut geeignet.

Die Fesseln sind von guter Qualität und sehr robust. Der einzige Nachteil besteht darin, dass es nur in einer Einheitsgröße erhältlich ist.

Ob die beiden Schönheiten wohl schon eine Proberunde auf der Sexbank gefahren sind? Davon wird es dann wohl kein Foto im Internet geben…

Der Strafbock – wie das gezeigte Modell aus dem Online-Shop von Steeltoyz – überzeugt ebenfalls als hochwertiges und stabiles SM-Möbelstück. Darin lässt sich das ausgelieferte Gefühl genießen und dank Beckenstütze ist der Po weit nach oben gereckt und für den aktiven Partner jederzeit zugänglich.

Der Strafbock Premium für BDSM-Liebhaber, von Steeltoyz
Der Strafbock Premium für BDSM-Liebhaber, von Steeltoyz

Der Strafbock wird aus hochwertigem Edelstahl hergestellt und ist bei Bedarf jederzeit zerlegbar. Er ist sowohl in der Höhe als auch in der Spreizweite von Arm- und Fußauflagen variabel und kann somit sowohl an große als auch an kleine Partner und Partnerinnen optimal angepasst werden.

Darüber hinaus kann er dank seinem modularen System jederzeit mit weiterem Zubehör erweitert und an individuelle Vorstellungen und Anwendungsszenarien angepasst werden.

12. Sklavenstühle und BDSM Sessel

BDSM-Stühle gibt es in verschiedensten Ausführungen, Formen und Größen. Meistens handelt es sich aber um Stühle mit Löchern an ganz bestimmten Stellen, die jemanden in sitzender Position fixieren und ihn der Kontrolle und Gnade seines Meisters ausliefern.

BDSM-Stühle haben oft Ausschnitte, die Genitalien oder den Anus des Benutzers freilegen, und der Anwender kann je nach Art des Stuhls dominant (Top) oder unterwürfig (Bottom) sein.

Für diejenigen, die es nicht wissen: Queening ist im Wesentlichen Facesitting und bezieht sich normalerweise auf eine Frau, die auf dem Gesicht eines Mannes (oder einer anderen Frau) sitzt und in den Genuss von Cunnilingus kommt, während sie sitzt.

Ein Queening-Stuhl macht dies viel bequemer, indem er der Frau einen schönen gepolsterten Sitz zum Sitzen und dem Mann eine schöne bequeme Kopfstütze gibt, in der er seinen Nacken ausruhen kann, während er die Frau mit der Zunge ausgiebig verwöhnt.

13. SM Schaukeln / Liebesschaukeln

Wenn es um Sexmöbel und BDSM-Ausrüstung geht, sind Liebesschaukeln (Sex Slings) wahrscheinlich die verbreitetsten Vertreter der Gruppe.

Und das aus gutem Grund. Zum einen sind sie vielseitig und flexibel einstellbar. Da sie in der Regel vollständig anpassbar sind, machen sie unbequeme, aber intensive sexuelle Positionen und Sexstellungen für die Person auf der Empfängerseite viel komfortabler. Das schafft mehr Raum für Loslassen und Genuss.

Diese SM-Schaukeln sind so konzipiert, dass sie Ihren Partner in die Luft heben und ihn in eine empfängliche Position bringen, vorzugsweise mit Po oder Muschi in Hüfthöhe. Sex Slings ermöglichen tieferen und längeren Sex mit weniger Kraftaufwand für alle Beteiligten.

Sex Slings eignen sich nicht nur zum Positionieren (einschließlich Anal), sondern auch zum Bewegen. Durch die hängenden Seile können Sie Ihren Partner mit sehr wenig Aufwand in Bewegung versetzen und seinen Körper hin und her ziehen. Die Physik ist hier auf Ihrer Seite.

Wenn Sie sie mit Sexmaschinen kombinieren, haben Sie die perfekte Vorbereitung für erzwungene Orgasmen.
Außerdem eignen sich die verwendeten Schlingenständer auch recht gut für eine Seilaufhängung. Dies kann sehr nützlich sein, wenn Sie nicht die Möglichkeit haben, Haken an Ihrer Decke anzubringen.

Eine sehr hochwertige Lederschlinge wurde in der ersten Staffel von American Horror Story gezeigt. Bei dem gezeigten Exemplar handelt es sich um eine wirklich ordentliche Sexschaukel aus Leder, die mit einem Lederkissen und Manschetten geliefert wird. Sie haben also bereits die Accessoires im Lieferumfang enthalten.

Der Look ist sehr typisch für einen von Leder geprägten Sex-Dungeon mit dicken Lederriemen und vernickelten Nieten. Der einzige Nachteil ist, dass Sie die Ketten separat kaufen müssen.

14. Andreaskreuz und Pranger

BDSM-Pranger gibt es ebenfalls in verschiedenen Formen. Im Prinzip halten die Benutzer Ihren Kopf und Ihre Arme durch einige entsprechend große Löcher, sodass Sie in einer gebückten Haltung verharren müssen und nicht in der Lage sind, hinter sich zu sehen.

Kreuze sind, wie der Name schon sagt, kreuzförmig und bilden ein „X“ im Gegensatz zu den vertikalen Kreuzen, die in biblischen Zeiten zur Bestrafung verwendet wurden. Kreuze zwingen einen Sub, mit gespreizten Gliedern festgezurrt zu werden. Man kann dabei entweder von vorne oder hinten fixiert werden.

Wenn es um Dungeonmöbel geht, ist ein Sex-Pranger ein Grundausstattungsmerkmal, mit dem Sie Ihren Sub zwingen können, sich Ihren Berührungen hinzugeben, während Hände und Kopf zurückgehalten bleiben.

Dies ist ideal für Spielweisen wie mittelalterliches Rollenspiel und Wikinger-Rollenspiel, oder Sie können es einfach verwenden, um Ihren Partner zurückzuhalten und ihm die Freizügigkeit zu entziehen.

Der Nachteil von Prangern ist, dass es mit Aufwand verbunden ist, sie aufzustellen. Sie müssen sie entweder von der Decke aus oder am Boden montieren (Bodenpranger).

Fest installierte Pranger sind nicht gerade diskret oder leicht zu verstecken. Daher ist es am besten für einen privaten Sex-Dungeon oder SM-Keller geeignet, den nicht eingeweihte Freunde und Familienmitglieder nicht zu sehen bekommen.

Neben den üblichen Andreas-Kreuzen gibt es ganz unterschiedliche Modelle mit verschiedenen Bauweisen (z.B. Sanduhrform). So finden Sie mittlerweile passende Modelle für Gothic, Mittelalter, Steampunk oder futuristische Rollenspiele.

15. Käfige und Gefängnisse

BDSM-Käfige können je nach den sexuellen Bedürfnissen der dominanten und unterwürfigen Partner auf unterschiedliche Weise Anwendung finden. Zum Beispiel kann sich ein Sub in einen Käfig einschließen, während es darauf wartet, dass sein Partner von der Arbeit nach Hause kommt.

Durch die Einschränkung der Freiheit und das Warten auf den unvermeidlichen Sex fühlt er sich erregt.
Einige Subs verwenden gerne einen Käfig, weil sie sich dadurch ihren Partnern „zur Schau gestellt“ fühlen und somit ihre voyeuristischen Neigungen ausleben. Was auch immer Ihr Fetisch ist, es versteht sich von selbst, dass Käfige immer mit Zustimmung, Sicherheit und klaren Regeln bzw. Grenzen verwendet werden sollten.

Käfige gibt es in vielen Größen, bestehen in aller Regel aus Stahl und verfügen häufig über einen Polsterboden für den Gefangenen.

Egal, ob Sie ein Sklave sind, oder einfach nur die Idee mögen, wie ein Hund zurückgehalten zu werden, kleine BDSM-Zwinger haben so viel Potenzial für BDSM-Play.

Niedrige Käfige erinnern an einen Hundekäfig und berauben den Gefangenen seiner Würde als Mensch. Das Großartige an diesen Käfigen ist, dass diese meist verstellbar ist, sodass die meisten Menschen unabhängig von ihrer Größe hineinpassen.

Außerdem sind häufig optionale Positionierungsstangen enthalten, die es ermöglichen, den Po, das Kinn oder die Füße einer Person in einer gewünschten Position nach oben zu neigen.

16. Betten und Spieltische

Ein BDSM-Tisch bezieht sich im Wesentlichen auf jede Art von flacher tischartiger Oberfläche, die zum Zurückhalten und Fixieren von Personen verwendet werden kann. Sie können verwendet werden, um Ihr Sub ruhig zu halten, während Sie ihn mit Peitschen, Ketten, Federn, Eiswürfeln, Kerzenwachs und allem anderen, was Sie sich vorstellen können, foltern.

Einige Spieltische haben speziellere Verwendungszwecke, wie Melktische, die einem Massagetisch ähneln, aber ein Loch für den Penis des Mannes haben, durch das der Dom seinen Penis melken kann, ohne dass er ihn sieht.

Sex-Betten und SM-Liegen sind in erster Linie dazu gedacht, Ihr Sub im Liegen zu quälen und zu foltern. Ringsum angebrachte Lochschienen aus Edelstahl mit daran flexibel einrastbaren Edelstahlringen erlauben eine Vielzahl spielerische Möglichkeiten.

Auch der Bettpfostenabschluss kann bei vielen Varianten wahlweise mit Ringösen ausgestattet werden.

17. Fickmaschinen

Sexmaschinen sind wahrscheinlich die beste Option, wenn es um erzwungene Orgasmen geht.
Dies gilt insbesondere dann, wenn sie mit Fesseln und / oder einigen der oben genannten Sexmöbel kombiniert werden.

Natürlich ist dies eine viel kostspieligere Option als ein einfacher Keuschheitsgürtel oder Umschnalldildo, es geht aber nichts über die explosiven Orgasmen, die dank dieser unerbittlichen Maschinen möglich sind.

Und ob Sie ein Budget von 200 EUR oder 4.000 EUR zur Verfügung haben, die große Bandbreite an Fickmaschinen wird mit Sicherheit auch etwas für Ihr Zuhause oder Ihren Sex-Dungeon im Angebot haben.

Sie sollten sich wahrscheinlich auch einen Leitfaden zu Vac-U-Lock-Anbaugeräten und -Spielzeugen ansehen, da die meisten Sexmaschinen standardmäßig mit Vac-U-Lock-Adaptern ausgestattet sind.

Wenn Sie mit Vibratoren im Sattelstil vertraut sind, ist Ihnen der „Tremor“ oder der „Sybian“ wahrscheinlich ein Begriff. Der Vibrationssattel Tremor bietet dabei eine bessere Leistung, sieht besser aus, ist hygienischer und lässt sich zu einem Bruchteil des Preises des Sybian leichter reinigen.

Obwohl wir uns bewusst sind, dass die Kraft, die Sattelvibratoren bieten, nicht jedermanns Sache ist, ist diese moderne Version des Sybian ein effektives Toy für Frauen, um einige kraftvolle Orgasmen zu erleben.

Das „Cowgirl“ ist eine großartige High-End-Alternative, wenn Sie nach etwas suchen, das Sie aus jeder Entfernung steuern können.

Fickmaschinen bieten in Summe einfach die besten erzwungenen Orgasmen, die man bekommen kann. Und da die meisten davon ferngesteuert sind, geben sie der kontrollierenden Person viel Macht an die Hand, sodass sie bedarfsweise vom erzwungenen Orgasmus zur Orgasmusverweigerung wechseln können.

Rosa Regenbogen – Die homosexuelle schweizer Community

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[Rating:50/100]

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Online Partnervermittlung mit allein.de

Viele Menschen sind alleine und suchen einen Partner. Nicht immer gestaltet sich die Partnersuche im Alltag jedoch einfach. Zum einen sind viele Leute heute beruflich extrem stark eingespannt. Sie haben schlichtweg nicht die Zeit, um abends auszugehen und nach Feierabend neue Menschen kennenzulernen.

Zum anderen sind viele Singles aber auch sehr schüchtern. Sie sind gehemmt, wenn sie potentielle neue Partner im Café oder Restaurant kennenlernen und wissen nicht, was sie sagen sollen. Hier kann die Online Partnervermittlung eine gute Alternative sein.

Immer mehr Menschen auf Partnersuche nutzen eine Online Partnervermittlung, um so den passenden Partner fürs Leben oder einfach nur neue Kontakte zu finden.

Partnersuche online hat für Singles zahlreiche Vorteile. Gerade für schüchterne Menschen ist es oft einfacher, erste Kontakte via Internet zu knüpfen. In einer Partnerbörse herrscht zunächst immer eine gewisse Anonymität, die es schüchternen Singles einfacher macht, nette Nachrichten zu verfassen oder auf Flirtkontakte zu reagieren.

Lernt man sich dann irgendwann später im realen Leben kennen, ist die erste Schüchternheit überwunden und die nächsten Schritte sind viel leichter. Aber auch für Singles, die beruflich viel Stress haben und nicht die Zeit finden, um auszugehen, ist eine Dating Plattform eine gute Möglichkeit, andere Leute kennenzulernen.

Im Flirt Portal findet man rund um die Uhr nette Singles auf Partnersuche. Hier kann man genau immer dann chatten, wenn man Zeit hat – egal, ob früh morgens oder spät abends. Auch aus dem Grund liegt Online Dating ganz im Trend.

Eine neue Dating Plattform auf dem Markt ist beispielsweise www.allein.de. Online Dating über allein.de bietet Singles zahlreiche Vorteile. Hier kann man sich kostenlos anmelden und hat damit Zugriff auf tausende Profile.

Auf allein.de kann man mit der angebotenen Online Partnervermittlung nach der Liebe fürs Leben suchen, aber auch nach Freundschaften, aufregenden Sexkontakten oder einfach unterhaltsamen Chat-Bekanntschaften. Dank einer gut strukturierten Suchfunktion kann jeder Teilnehmer genau nach der Art von Profil suchen, die den persönlichen Bedürfnissen entspricht.

Weiterhin stechen noch die Funktionen zur Erstellung von kostenlosen Kontaktanzeigen sowie eine mobile Version der Website positiv hervor.

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Erfolgreicher im Dating und in der Liebe mit Wellness

Wer viel arbeitet, muss im Gegenzug viel dafür tun, damit es ihm körperlich und seelisch dauerhaft gut geht. Für den Körper ist eine gesunde Ernährung, Sport und ausreichend Schlaf empfehlenswert. Für das seelische Gleichgewicht ist regelmäßige Entspannung, emotionale Pflege und vor allem eine gesunde Partnerschaft entscheidend.

Aus diesem Grund streben eben viele Menschen nach einer solchen und verbringen ihre Zeit mit Flirten, der Partnersuche und Dating. Und in diesem Punkt schließt sich sogar der Kreis. Denn Erfolg beim Dating hat nur derjenige, der sich gut fühlt, selbstbewusst ist und Ausstrahlung hat.

Alternative Ansätze in der Partnerschaft

Das Thema Partnerschaft beschäftigt uns schon seit Bestehen der Menschheit. Sie liegt dem Fortbestand unserer Spezies zugrunde und ist gleichzeitig Voraussetzung dafür. Nur die Formen und Arten der Partnerschaft haben sich über die Jahre hinweg immer wieder verändert und teils sogar neu erfunden.

Dieser Wandel im Zusammenleben der Menschen vollzieht sich vor allem in der modernen zeit besonders schnell. So gibt es mittlerweile eine Vielzahl an Formen des Zusammenlebens. Die klassische Partnerschaft ist nach wie vor die monogame Beziehung im Rahmen einer Ehe zwischen Mann und Frau.

Es gibt aber auch immer mehr außereheliche, langfristig gelingende Liebesbeziehungen. Die Spannweite der Beziehungen reicht mittlerweile aber weit darüber hinaus, über Fernbeziehungen, Wochenendbeziehungen, offenen Beziehungen und Dreiecksbeziehungen.

Es gibt immer mehr außereheliche, langfristig gelingende Liebesbeziehungen
Es gibt immer mehr außereheliche, langfristig gelingende Liebesbeziehungen
Foto von Some Tale @some_tale

Bei der Schaffung und der Ausgestaltung einer Liebesbeziehung spielen dabei die verschiedenen Lebensstile, Bedürfnisse, beziehungsbezogenen Wünsche und die Persönlichkeiten der Beteiligten eine Rolle.

Neben den Liebesbeziehungen existieren auch noch die überwiegend sexuelle motivierten Beziehungen und Partnerschaften. Diese setzen vermehrt eine gewisse Anforderung in Bezug auf Offenheit und Toleranz voraus.

Die Vielfalt an legitimen sexuellen Orientierungen kennt fast keine Grenzen. Hier seien insbesondere Bisexuelle, Asexuelle, Transsexuelle, oder Pansexuelle erwähnt.

In einer Partnerschaft müssen eine Vielzahl von Bedürfnissen, Überzeugungen, Wünschen und Erwartungen der Partner in Einklang gebracht werden, um die langfristige Stabilität der Beziehung nicht zu gefährden.

In modernen Partnerschaften und Beziehungen können alternative und sozial verantwortungsbewusste Ansätze gewählt und verfolgt werden. Beispielsweise können sich die Partner für ein Leben als Vegetarier oder Veganer entscheiden.

Entweder sind beide Partner schon vor der Beziehung motiviert, eine Lebensweise zu wählen, die den Planeten schont, Armut und Hunger reduziert und gleichzeitig die Rechte der Tiere fördert, oder sie lernen diese Motivation erst mit dem Zusammenleben kennen und schätzen.

Auf alle Fälle kann eine Beziehung diesen Lebensstil gegenseitig fördern und stärken.

Weiterhin spielen religiöse Überzeugungen und der Glauben bei der Partnerschaft eine eminente Bedeutung. Eine Übereinkunft oder eine Deckungsgleichheit im Glauben sind für eine glückliche Partnerschaft fast schon Voraussetzung. Hilfreich ist meist, wenn eine Toleranz gegenüber andersartigen Lebensstilen und Denkweisen besteht.

Über das religiöse Bekenntnis sollte aber in jedem Fall offen gesprochen werden bei der Anbahnung als auch während der Partnerschaft. Es lohnt sich meist nicht, seine religiösen oder spirituellen Überzeugungen hinterm Berg zu halten oder gar aufzugeben für die Aussicht einer Beziehung.

Es gibt im Netz mittlerweile die Möglichkeit, zuverlässig Menschen mit derselben Gesinnung zu finden und zu treffen.

Ein weiteres breites Thema bei manchen Partnerschaften ist das Vorhandensein von Behinderungen, Erkrankungen oder besonderen körperlichen Merkmalen. Dieses Thema darf nicht vernachlässigt werden. Hier gestaltet sich die Partnersuche oft schwieriger, da der potentielle Partnerpool oft kleiner ist.

Das muss aber nicht sein. So gibt es auch im Netz Möglichkeiten, schnell und leicht mit passenden Partnern in Kontakt zu treten.

Zu diesem Personenkreis zählen vor allem Menschen mit Handicaps oder Besonderheiten, als da wären Menschen mit körperlichen Krankheiten und Risikokonstellationen, wie Krebs, MS oder HIV (AIDS) sowie Menschen mit psychischen Erkrankungen oder Problematiken, wie Ängsten, Depressionen, Essstörungen, Zwangsstörungen, Persönlichkeitsstörungen oder Psychosen.

Weiterhin dazu gehören Menschen mit erhöhtem Körpergewicht, Mollige und Rubensfiguren, aber auch Intersexuelle (Zwitter, Hermaphroditen).

Diese Menschen haben das gemeinsame Los, eine Besonderheit zu besitzen. Einige unter Ihnen haben bei der Partnersuche schon einmal Zurückweisungen und Verletzungen erfahren müssen aufgrund dieser Besonderheit. Es kann schwierig sein, Menschen zu finden, für welche das Handicap keinerlei Hindernis ist, eine Partnerschaft einzugehen.

Auch hier hilft das Internet.

Die alternative Partnerbörse

Für Menschen mit einem alternativen Lebensstil, die soziale Verantwortung groß schreiben sowie für Menschen mit besonderen Merkmalen gibt es im Netz eine spezielle alternative Partnerbörse, welche die spezifischen Anforderungen erfüllt und die besonderen Bedürfnisse und Wünsche dieser Menschen sehr ernst nimmt.

Wir haben diese Plattform ausführlich für Sie getestet:

Gleichklang – Die alternative Kennenlern-Plattform im Test

62074b901eaa4d1598ee49d0a841d742 Alternative Ansätze in der Partnerschaft

Partner.de – Partnersuche mit Persönlichkeitstest

Partner.de – Partnervermittlung mit Persönlichkeitstest im Test und Vergleich

Gesamteindruck: [Rating:65/100]

partner.de präsentiert sich als seriöse Partnervermittlung. Die Partnerbörse wendet sich an anspruchsvolle Singles auf der Suche nach niveauvollen Menschen für eine langfristige Beziehung – im Gegensatz zur gängigen Singlebörse und zu Flirtportalen. Basis der Partnersuche ist das Persönlichkeitsprofil des Mitglieds und das „partner.de balance system“.

Dieses System legt bei der Auswahl der Partnervorschläge einen Mix aus Übereinstimmungen und Gegensätzen zugrunde.

Partner.de - Partnersuche mit Persönlichkeitstest
Partner.de – Partnersuche mit Persönlichkeitstest

Die Startseite bietet auch ohne Registrierung einen Überblick über die Funktionen der Partnervermittlung sowie Zugang zu den Konditionen der VIP-Mitgliedschaft und zu den Allgemeinen Geschäftsbedingungen. Man findet auch einen kostenlosen Test, zunächst nur mit Angabe des Suchziels und des Geburtsdatums.

Die entsprechenden Angaben in dem Formular führen allerdings direkt und ohne Vorwarnung zur Anmeldung als Mitglied. Es folgt die Aufforderung zu einem Persönlichkeitstest mit etwa 100 Fragen aus vielen Bereichen, der als Grundlage für das Persönlichkeitsprofil dient.

Das Profil kann mit einem individuellen Begrüßungstext und einem Foto ergänzt werden. Die Mitglieder können einstellen, wer das Foto sehen darf. Die Freischaltung des Profils erfolgt umgehend.

Seit der Gründung meldeten sich etwa 750 000 Mitglieder an. 150 000 davon sind im Laufe einer Woche online, im Schnitt melden sich täglich etwa 1 500 Mitglieder neu an. 47 % der registrierten Mitglieder sind männlich, 53 % weiblich, das Durchschnittsalter liegt bei knapp über 40.

Die Partnerbörse prüft alle neuen Profile und Fotos von Hand. Fake-Profile, unseriöse und gewerbliche Angebote können so weitgehend vermieden werden. Profile der Singlebörse, die nicht mehr aktiv sind, werden nach einigen Monaten gelöscht. Dank einer gemeinsamen Plattform mit anderen Anbietern ist eine europaweite Partnersuche möglich.

Die Suchfunktion kann individuell eingerichtet werden. Das Matching-System zeigt im internen Mitgliederbereich ständig eine Liste passender Kontaktvorschläge an, zu denen die Profile abgerufen werden können. Über neue interessante Profile wird per E-Mail informiert.

Für die Kommunikation steht ein internes Mail-System zur Verfügung, weitere Kontaktmöglichkeiten, wie zum Beispiel online dating, gibt es nicht.

Den Mitgliedern können eine telefonische Betreuung durch eine Diplom-Psychologin in Anspruch nehmen. Im Rahmen eines Video-Coachings kann auf diverse Video-Beiträge zum Thema Partnersuche zugegriffen werden.

Die VIP-Mitgliedschaft der Partnerbörse ermöglicht die unbegrenzte Kommunikation mit allen Mitgliedern, den Zugriff auf die Fotos und das Telefon-Coaching.

Fazit:

partner.de ist für Singles über 35 sicher interessant. Insbesondere Singles, die auch an einem Partner aus einem anderen europäischen Land interessiert sind, finden hier gute Chancen.

Die Kommunikationsmöglichkeiten sind allerdings im Vergleich mit anderen Kontaktbörsen, die unter anderem Online Dating anbieten, sehr eingeschränkt. Für eine intensive Partnersuche kommt nur die VIP-Mitgliedschaft in Frage.

Kostenlose Services:
  • Registrierung
  • Profil erstellen
  • Kontaktvorschläge erhalten
  • Eine Mail pro vorgeschlagenes Mitglied
Premium-Mitglieder können uneingeschränkt:
  • unbegrenzte Kommunikation mit allen Mitgliedern
  • Zugriff auf die Fotos
  • Telefon-Coaching
TOP:
  • ansprechendes Design
  • einfache Navigation
  • Infos zur Partnersuche
  • Telefon-Coaching für Premium Mitglieder
FLOP:
  • wenig kostenlose Services verfügbar
Kostenlose Services:
  • Anmeldung und Profilerstellung
  • Profile anderer Mitglieder ansehen
  • Nachrichten von anderen Mitgliedern erhalten
Kostenpflichtige Services:

Die VIP-Mitgliedschaft kostet:

  • bei einer Laufzeit von 3 Monaten 24,90 € monatlich
  • bei einer Laufzeit von 6 Monaten 14,90 € monatlich
  • bei einer Laufzeit von 12 Monaten 9,90€ monatlich, auch zahlbar in 3 Raten à 39,60 €.

Die Mitgliedschaft wird als Abo gehandhabt, verlängert sich also ohne Kündigung automatisch. Die Kündigung ist bis 48 Stunden vor Ablauf per Telefon, E-Mail, Post oder Fax möglich.

Gesamteindruck [Rating:65/100]
Anzahl registrierte Mitglieder [Rating:85/100]
750.000 Mitglieder, 150.000 online pro Woche
Aktivität/Authentizität der Mitglieder [Rating:70/100]
Mitgliederprüfung [Rating:80/100]
Frauenquote [Rating:90/100]
m 47% : w 53 %, besser als bei der Konkurrenz
Suchfilter [Rating:90/100]
Kosten & Gebühren [Rating:65/100]
Premium: ab 9,90 EUR / Monat (12 Monate)
Features & Funktionalitäten [Rating:80/100]
Vermittlungsvorschläge, Matching-System, Telefon-Coaching
Usability & Bedienung [Rating:90/100]
gutes Design und Bedienbarkeit, Keep it Simple Prinzip
Kostenlose Services [Rating:60/100]
für Männer Registrierung und Kontaktvorschläge erhalten
Feedback Mitglieder [Rating:55/100]
Nutzer erwarten mehr kostenlose Services

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Sicher flirten im Netz

Sicher flirten im Netz – das dürfte uns allen ein echtes Anliegen sein.

Da treffen uns Nachrichten wie diese besonders hart und verunsichern uns auch zu Recht:

„300 Frauen hat Christian G. im Internet kennengelernt. Als „Riddick300″ verteilte er virtuelle Rosen und Küsschen. Zwei von ihnen hat er getötet. Vorsicht bei Chatbekanntschaften: Lesen Sie hier, worauf Sie achten müssen.“

So berichtete das Magazin Stern im Jahre 2009 unter folgendem Link:

www.stern.de/tv/sterntv/online-dating-sicher-flirten-im-netz-655274.html

Dabei schockierte nicht nur Christian G.s Kaltblütigkeit: Auch die Naivität der Frauen, die ihn trafen, ist zutiefst beunruhigend.

Flirtfalle Facebook – Ein jähes Ende eines Internetflirts

Ich bin kürzlich auf einen aufrüttelnden Artikel im Online Magazin von Stern gestossen. Darin erzählt die Stern-Leserin Eva-Maria aus dem Saarland, wie ein harmloser Facebook-Flirt hässlich endete.

Diesen Bericht möchte ich mit Ihnen teilen, um Sie zur Vorsicht zu mahnen, wenn es darum geht, in sozialen Netzwerken wie Facebook zu schnell Ihre privaten Kontaktdaten herzugeben.

Dienstreise nach Düsseldorf – das kann man nach den Terminen unternehmen

Düsseldorf hat nach den Terminen, die bei einer Dienstreise auf der Agenda stehen, einiges zu bieten. Als eine der wichtigsten Metropolen in Nordrhein-Westfalen strömt jährlich eine Vielzahl an Touristen nach Düsseldorf. Denn die Stadt überzeugt nicht nur durch ihren Charme, sondern ebenfalls durch ihre Lebendigkeit.

Die Füße am Medienhafen baumeln lassen – eine Ausstellung gemeinsam mit einem Düsseldorfer Escort besuchen, einen Kaffee in der Altstadt genießen oder am Abend durch die Bars ziehen – Düsseldorf hat für jeden Geschmack etwas zu bieten.

Welche Sehenswürdigkeiten gibt es in Düsseldorf?

Im Sommer ist der Medienhafen mit den Gehry-Bauten ein beliebter Ort für die Düsseldorfer. Die Gehry-Bauten sind etwas, das sich der Besucher nicht entgehen lassen sollte. Sie überzeugen durch ihre Architektur und sind immer wieder beeindruckend anzusehen. Denn hier ist jedes Fenster individuell gestaltet und jeder Turm sieht anders aus.

Ein Spaziergang entlang des Rheinufers führt anschließend zum Rheinturm, einem weiteren Aushängeschild der Stadt Düsseldorf. Anschließend folgt die Altstadt, in der viele Cafés dazu einladen, den Tag ausklingen und die Füße baumeln zu lassen.

Für Hobbyfotografen bieten diese Elemente außerdem gelungene Fotomotive, die so dicht beieinanderstehen, dass keine endlos langen Touren dazu notwendig sind. Die ideale Sightseeingtour nach einem vollen Tag.

Dienstreise nach Düsseldorf - das kann man nach den Terminen unternehmen

 

Zu empfehlen ist auch ein Besuch im KIT. KIT steht für Kunst im Tunnel. Hier können junge Künstler ihre Werke vorstellen. Die ideale Location für Kunstliebhaber.

Kino im Boheme-Style mitten in Düsseldorf

Das Café Muggel ist der ideale Ort, um einen guten Wein zu trinken und nebenbei die unterschiedlichen Tapas zu verkosten. Was aber noch viel besser ist: das Kellergewölbe im Café Muggel. Hier befindet sich ein kleines Kino, in dem Programmkino- und Autorenfilme ausgestrahlt werden.

Während des Films können selbstverständlich die Köstlichkeiten aus dem Café selbst geordert werden. Am Morgen, bevor der nächste Termin auf der Dienstreise ansteht, lässt sich auf der Terrasse des Cafés ein vorzügliches Frühstück genießen.

Wie lässt sich der Abend in Düsseldorf genießen?

In der Kneipe Ohme Jupp kann man den Abend ideal ausklingen lassen. Hier treffen sich nicht nur bekannte Fotografen und das Düsseldorfer Partyvolk. In der Kneipe werden außerdem immer wieder kleinere Konzerte und andere Highlights angeboten.

Die Besucher des Ohme Jupp sind meist sehr aufgeschlossen. So findet sich in der Kult- und Szenekneipe mit Sicherheit ein guter Gesprächspartner, um den Tag ausklingen zu lassen.

Düsseldorf ist bekannt für sein Altbier. Deshalb sind entlang der Altstadt viele Locations zu finden, in denen das vorzügliche Getränk gekostet werden kann. Und dabei ist alles auf einem Fleck.

So finden sich in den schmalen Gassen der Altstadt kleine und große Geschäfte, das Rathaus, kleine Kneipen, urig gemütliche Brauhäuser. Alles, was dazu beiträgt, den Tag entsprechend ausklingen zu lassen.

Das Restaurant „Zum Schiffchen“ ist sowohl eine Brauerei als auch das älteste Restaurant in Düsseldorf. Es heißt sogar Napoleon hat bereits dort gegessen. Ein anschließender Absacker im Killepitsch ist ebenfalls empfehlenswert. Dort gibt es den typischen Düsseldorfer Kräuterlikör, der auch von den Düsseldorfern gerne getrunken wird.

Im Sommer hat Düsseldorf noch mehr zu bieten

Bestimmte Events finden am besten einfach im Sommer statt. Dazu zählt die größte Kirmes am Rhein, die auf den Rheinwiesen stattfindet. Hier gibt es nicht nur Zuckerwatte, sondern auch Achterbahnfahrer kommen voll auf ihre Kosten. Nach langen Meetings oder zahlreichen Terminen bietet die Kirmes einen hervorragenden Ausgleich an.

Außerdem findet im Sommer am Rheinufer ein großes Open-Air-Kino statt. Popcorn und Filme im Freien zu genießen lässt jeden Tag angenehm ausklingen. So ist der gute Start in den nächsten Tag und zum nächsten Termin sichergestellt.

Online Partnersuche: Worauf musst du dabei achten?

Es gibt eine ganze Reihe unterschiedlicher Möglichkeiten, wie man Online einen Partner finden kann. Im Partnersuche Vergleich von KeinBetrug findet sich alle Informationen über seriöse Singlebörsen. Grundsätzlich kann man sich entscheiden zwischen Kontaktbörsen, Partnervermittlungen und Singlebörsen.

Hier gibt es einige Unterschiede, deshalb sollte man hier auf einiges achten. Wir nehmen diese Details im Folgenden genauer unter die Lupe und klären auf.

Authentisch bleiben ist ein Erfolgsgeheimnis bei der Online Partnersuche
Authentisch bleiben ist ein Erfolgsgeheimnis bei der Online Partnersuche
Foto von Amy Humphries @amyjoyhumphries, Unsplash

Partnervermittlungen

Hier werden konkrete Partnervorschläge unterbreitet. Diese Vorschläge basieren sowohl auf den persönlichen Angaben, als auch auf den gemachten Suchkriterien. Ausgewählt werden diese Vorschläge aufgrund von Übereinstimmungen.

Das bedeutet, dass eine Partnervermittlung einem die Suche nach einem geeigneten Partner abnimmt. Damit das gelingt, muss man zu Beginn einen umfangreichen Fragebogen ausfüllen. Im Wesentlichen geht es hier um die Angaben zur eigenen Person, ebenso wie um persönliche Ansichten und Wünsche. Was man hier preisgibt, entscheidet man natürlich selbst.

Auf Grund dieses Profils schickt die Partnervermittlung dann in der Folge passende Vorschläge per Mail zu. Wie man dann in der Folge mit den erhaltenen Partnervorschlägen umgeht, bleibt jedem natürlich selbst überlassen.

Allerdings muss man sich darüber im Klaren sein, dass hier bereits viele potenzielle Partner herausfallen, weil die persönlichen Angaben nicht übereinstimmen. Nicht immer muss eine Übereinstimmung auch gleichbedeutend damit sein, dass man ideal zusammenpasst.

Außerdem kann es jederzeit passieren, dass einige Nutzer hier ein vermeintliches Idealbild von sich ins Netz gestellt haben, das mit der Realität nicht übereinstimmt. Außerdem können die Kosten für eine Partnervermittlung ganz schön zu Buche schlagen.

Singlebörsen

Bei den Singlebörsen handelt es sich um Portale, auf denen man selbst aktiv nach Partnern sucht, die man kennenlernen möchte.

Kostenlose Singlebörsen und Online Chats wie Lablue, die sich in einem vernünftigen Funktionsumfang kostenfrei testen lassen, bringen sowohl Vor- als auch Nachteile mit sich. Einerseits hat man hier die Möglichkeit, sein Profil frei zu gestalten, andererseits kontrollieren viele Partnerbörsen nicht, ob es sich hierbei um echte Fotos handelt und die Angaben auch authentisch sind.

Vorteilhaft ist aber, dass man sich zunächst einmal ein vollkommen unverbindliches Bild über die dort vorhandenen Mitglieder machen kann. Der Nachteil liegt allerdings darin, dass man sich nicht darauf verlassen kann, dass die gemachten Angaben auch der Realität entsprechen.

Es gibt aber auch Singlebörsen, die die Möglichkeit bieten, das eigene Profil prüfen zu lassen. Anlässlich dessen schickt man eine Kopie seines Personalausweises ein. So können die gemachten Angaben auch wirklich abgeglichen werden. Bei entsprechend echten Profilen, also geprüften Profilen, erscheint dann der Vermerk „geprüft“.

Kontaktbörsen

Bei Kontaktbörsen wird lediglich die Plattform des Anbieters zur Verfügung gestellt. Partnersuchende können hier ihr Profil eingeben. In der Regel erfolgt das Einstellen der persönlichen Angaben und Fotos kostenlos.

Erst wenn der Nutzer aktiv wird, fallen Gebühren an, sobald er sich zur Premium-Mitgliedschaft anmeldet. Erst dann kann er mit anderen Mitgliedern Kontakt aufnehmen.

Portale abchecken

Ein Portal, für das man sich entschieden hat, kann man, bevor man sich registriert durchaus, prüfen. Bei den Vertragsvereinbarung sollte man darauf achten, ob Namen, Adresse, Rufnummer und ein Verantwortlicher im Internetangebot genannt sind.

Auch das Kleingedruckte spielt eine wichtige Rolle. In den Allgemeinen Geschäftsbedingungen lässt sich zum Beispiel ersehen, wie der Anbieter mit den persönlichen Daten umgeht. Hier muss unbedingt stehen, dass dieser die Daten nicht ohne ausdrückliches Einverständnis an Dritte, zum Beispiel für Werbezwecke, weitergeben darf.

Sehr wichtig ist es, dass man keinesfalls auf Kontaktversuche mit teuren 0900er-Nummern reagiert.

Worauf sollte man nach der Registrierung achten?

Wichtig ist, dass man sich hier nicht übermäßig in Szene setzt. Das gilt ganz besonders für Männer, denn Frauen schauen sehr genau auf das Gesamtpaket. Ein „Zuviel“ kommt bei Frauen sehr schnell als Selbstverliebtheit an.

Viele Studien haben gezeigt, dass sowohl gute Umgangsformen, als auch eine korrekte Rechtschreibung sowie Groß- und Kleinschreibung eine sehr wichtige Rolle spielen. Auch Humor spielt eine große Rolle, da dies auch später für die Beziehung sehr wichtig ist. Mit Humor lassen sich viele Hürden im Leben sehr viel leichter nehmen.

Die Wahl des Profilbildes

Ein Profilbild hat durchaus einen wichtigen Stellenwert, denn dessen Wirkung sollte nicht unterschätzt werden. Durchaus kann ein professionelles Profilbild Eindruck machen. Hier, wie überall anders auch, zählt natürlich auch der erste Eindruck. Empfohlen wird, möglichst einen Mix von Bildern hochzuladen. Vermieden werden sollten hier aber bitte die typischen Urlaubs- und Strandbilder. Diese wirken häufig sehr protzig. Hier sollte es in erster Linie darum gehen, echte Emotionen zu transportieren.

Ein Mix aus einem Foto, das einen lachend zeigt, eines, auf dem man ernsthafter dreinschaut, und vielleicht auch eines, das einen in Denkerpose zeigt, stellt eine gute Mischung dar. Selbst ein melancholisches Bild ist vollkommen in Ordnung in einer solchen Kombination, denn letztlich geht es hier um echte Gefühlslagen, mit denen sich dann auch ein echtes Profil sofort erkennen lässt.

Persönliche Informationen sind sehr aufschlussreich

Sicherlich kann bereits eine gute Bilderauswahl schon ein Anstoß für ein gutes Gespräch sein. Ebenso wichtig ist es aber auch, eine ebenso gute Auswahl in Sachen eigner Interessen zu treffen. Hier gilt es aber zu vermeiden, die ungeliebten Klassiker der Herrenwelt online zu stellen.

Männer verfallen häufig darin, zu beschreiben, wie sie Fußball spielen und an Trinkgelagen teilnehmen. Gleiches gilt für das geliebte abendliche Fernsehen und Ähnliches. Diese Aussagen werden häufig als langweilig empfunden und bieten nicht viel Anlass für ein gutes Gespräch.

Authentisch bleiben ist immer das oberste Gebot

Die meisten Menschen fürchten sich geradezu davor, authentisch zu sein. Sie haben regelrecht Panik davor, dass die persönlichen Eigenarten vom Gegenüber als unsympathisch empfunden werden. Aus dieser Angst heraus resultiert allerdings leider eine fatale Fehlhaltung.

Hier werden Bilder inszeniert, die mit dem eigenen Selbst überhaupt nichts mehr zu tun haben. Das ist sowohl auf kurze wie auf lange Sicht aber das Schlimmste, was passieren kann. Letztlich geht es darum, dass man den passenden Partner findet.

Dieser Mensch soll einen genauso mögen, wie man ist, mit wirklich allen Eigenarten. Das kann aber nur dann funktionieren, wenn man auch von Anfang an authentisch ist. Spiegelt man irgendetwas vor, was man nicht ist, dann kommt es später unter Garantie zu Enttäuschungen. Niemand auf der Welt ist in der Lage, eine solche Fassade dauerhaft aufrechtzuerhalten.

uppz.com – Dating und Lifestyle Community

Singlebörsen im Internet gibt es wie Sand am Meer. Viele versprechen einen ausgereiften Algorithmus der Partnervermittlung, werben mit einer besonders hohen Frauenquote oder lassen nur die Anmeldung besonderer Zielgruppen zu. Auch Upzz präsentiert sich auf der Hauptseite in einem positiven Licht.

Gesamteindruck: [Rating:70/100]

Worum geht es auf Upzz?

upzz.com ist die Lifestyle- und- Dating-Community für aufgeschlossene Männer und Frauen. Auf eher gehobenem Niveau sind hier stilvolle Menschen aus dem gesamten deutschsprachigen Raum anzutreffen. Die meisten Mitglieder sind zwischen 20-45 Jahren, wobei das Durchschnittsalter der Frauen etwas niedriger ist als das der männlichen Nutzer.

Upzz - Lifestyle- und- Dating-Community

Das Portal ist somit eine gute Adresse für seriöse und kontaktfreudige Menschen. Die Mitglieder des Kontaktportals wirken gut aussehend und viele der Bilder professionell, fast künstlerisch.

Grund dafür sind nach Aussagen des Betreibers engagierte Scouts, die täglich neue interessante Mitglieder für das Portal zu begeistern suchen. Viele Nutzer haben auch den freiwilligen Echtheitscheck durchgeführt.

Die Mitgliederzahl ist laut Betreiber auf weit über 500.000 Mitglieder angewachsen, deren Profile meist von Hand geprüft sind.

Was kostet eine Mitgliedschaft?

Die Anmeldung wird als schnell und kostenlos beworben. Diese Aussage stimmt jedoch nur bedingt, denn in der Praxis kann das Eingeben seiner Daten und Interessen gut und gerne längere Zeit in Anspruch nehmen.

Gleichzeitig ist tatsächlich nur die Anmeldung kostenlos, danach bekommt man für 1,95€ ein vierzehntägiges Probeabo angeboten, welches sich automatisch um sechs Monate verlängert, wenn man es nicht kündigt. Vergisst man also die Kündigung, werden satte 234€ fällig.

Dieser Preis bewegt sich in der Richtung von Partnervermittlungen wie Elitepartner, wobei sich diese an eine ganz andere, höher gebildete Zielgruppe richten. Immerhin darf man mit dem kostenlosen Account aber zumindest die Profile und Bildergalerien anderer Mitglieder durchstöbern und eine Echtheitsprüfung beantragen.

Es ist leider aber nicht möglich, mit einem potentiellen Partner in Kontakt zu treten, ohne eine kostenpflichtige Mitgliedschaft zu buchen.

Transparente Allgemeine Geschäftsbedingungen mit einem kleinen Haken

Die allgemeinen Geschäftsbedingungen (AGB) der Partnerbörse lesen sich relativ gut, es gibt keine versteckten Kosten oder Ähnliches und es ist klar definiert, wie sich die Abos kündigen lassen. Zudem wird hier klar erklärt, dass selbst die sogenannte „Echtheitsprüfung“ keine Gewähr dafür gibt, dass der entsprechende Nutzer tatsächlich existiert bzw. sein Profil nicht für andere Zwecke missbraucht.

Ein wenig Sorgen bereitet aber ein relativ am Ende eingeschobener Absatz über die Rechteeinräumung. So soll der Nutzer der Firma ein unentgeltliches und uneingeschränktes Recht an seinen auf der Webseite veröffentlichten Daten einräumen.

Dies wird sogar bis auf eine uneingeschränkte Nutzungsart erweitert und ferner räumt man dem Unternehmen das Recht ein, alle gesammelten Daten für Werbezwecke auch an „Diensten von Partnern“ weiterzugeben.

Handelt es sich am Ende doch nur, um eine neue Masche von Datensammlern? Nein, aber man sollte trotzdem vorsichtig sein, welche Daten man auf der Webseite veröffentlicht.

Aktivitätsprovision und Bewertungsprogramm

Anscheinend besteht im Falle einer Kontaktaufnahme nicht immer echtes Interesse an den Personen hinter dem Profil, denn die Lifestyle Community ermutigt bestimmte Mitglieder, besonders viele Personen anzuschreiben, damit diese eine besonders hohe Bewertung erhalten, die schließlich mit Prämien honoriert wird.

Es kursieren auch Gerüchte, dass in den Jahren zuvor einigen ausgewählten Mitgliedern sogar Aktivitätsprovisionen bezahlt wurden, um möglichst vielen Nutzern ein Abo zu entlocken. Selbstverständlich handelt es sich dabei wahrscheinlich nur um eine kleine Anzahl und nur gehobene Singles wurden zu diesem Programm eingeladen.

Es muss also jeder für sich selbst entscheiden, ob man so ein Geschäftsgebaren hinnimmt. Vor allem im Hinblick auf die Vermutung, dass viele andere Kontaktbörsen ebenfalls mit Anreizsystemen oder ähnlichen Taktiken arbeiten.

Man kann durchaus als Mitglied an einer höheren Aktivität in der Community profitieren, nur sollte man stets diese Dinge im Hinterkopf behalten.

Kostenlose Services:

  •   Anmeldung
  •   Profil anlegen
  •   Mitglieder und Bildergalerien durchstöbern
  •   Echtheitscheck

Premium-Mitglieder können uneingeschränkt:

  •   Unbegrenzt kommunizieren

TOP:

  •   Echtheitsprüfung der Mitglieder
  •   Junge und attraktive Singles
  •   Hohe Aktivität
  •   Modernes Design
  •   Einfache Handhabung
  •   Niveauvolle Singles
  •   Probeabo möglich

FLOP:

  •   relativ teuer
  •   Probeabo verlängert sich automatisch
  •   Aktivität teils durch Anreizsysteme getragen
  •   Datenverwendung nicht klar

Kosten & Preise:

  •   Testmitgliedschaft für 1,95 Euro
  •   Monatsmitgliedschaft ab 29,00 Euro

Fazit

Upzz.com ist sicherlich eine solide Singlebörse, die Bedienung ist einfach und gut durchdacht. Das Design und die Aufmachung der Community sind modern und somit sicherlich attraktiv für jüngere Zielgruppen.

Auch die Anzahl der aktiven Mitglieder mag gefallen, wobei man hier nie sichergehen kann, ob es sich um tatsächliche oder beschönte Zahlen handelt. In jedem Fall bekommt man aber genug Ergebnisse von attraktiven potentiellen Partnern und Partnerinnen angezeigt und für jeden Geschmack ist etwas dabei.

Leider gibt es auch einen kleinen Wermutstropfen. So hat die Community mit ein paar Negativpunkten zu kämpfen.

Die Tatsache, dass man nicht genau weiß was mit seinen Daten denn nun geschieht und die Frage, ob die an mir interessierten Personen nur aufgrund der Anreizsysteme mit mir in Kontakt treten, nehmen der „Lifestyle Community“ leider ein wenig den Glanz. Auch die Preispolitik trübt ein wenig die Freude an dem Kontaktportal. So bleibt Luft für Verbesserungen.

Gesamteindruck [Rating:70/100]
Anzahl registrierte Mitglieder [Rating:80/100]
500.000 DE, 20.000 AT, 20.000 CH
Aktivität/Authentizität der Mitglieder [Rating:70/100]
Hohe Aktivität, Anreizsysteme
Datenschutz & Sicherheit [Rating:60/100]
Deutsche Datenschutzstandards, jedoch Datenverwendung nicht ganz klar
Mitgliederprüfung [Rating:90/100]
Freiwilliger Echtheitscheck
Frauenquote [Rating:90/100]
m 47% : w 53 %
Suchfilter [Rating:80/100]
Kosten & Gebühren [Rating:50/100]
Premium: ab 29,00 Euro / Monat
Features & Funktionalitäten [Rating:70/100]
Usability & Bedienung [Rating:90/100]
modernes Design, einfache Bedienung
Kostenlose Services [Rating:60/100]
Feedback Mitglieder [Rating:70/100]

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