Weltorgasmustag 2025: Mythen und Wahrheiten über den weiblichen Höhepunkt

Der Weltorgasmustag wird seit 2002 jährlich am 8. August gefeiert und rückt ein erstaunliches Phänomen in den Fokus: Durchschnittlich kommt lediglich ein Drittel der Frauen beim Sex zum Orgasmus. Eine Umfrage in der brasilianischen Stadt Esperantina ergab sogar, dass 73 Prozent der dortigen Frauen niemals zum Höhepunkt gelangten. Diese Zahlen verdeutlichen, warum wir mehr über den weiblichen Höhepunkt sprechen sollten.

Der Internationale Tag des weiblichen Orgasmus (Female Orgasm Day) wurde erstmals am 8. August 2007 offiziell begangen und dient seither einem bedeutenden Zweck: der Sensibilisierung für die weibliche Sexualität und dem Brechen mit Tabus. Seit 2006 inspiriert dieser besondere Tag Frauen, sich ihres eigenen Körpers und ihres Rechts auf sexuelle Lust bewusst zu werden.

Weltorgasmustag 2025: Mythen und Wahrheiten über den weiblichen Höhepunkt
Weltorgasmustag 2025: Mythen und Wahrheiten über den weiblichen Höhepunkt
Foto von Luiz Rogério Nunes @luizr_ph, via Unsplash

Tatsächlich existieren noch immer zu viele Mythen rund um den weiblichen Orgasmus, und viel zu selten wird offen über die Sexualität der Frau gesprochen. Dabei hat die Geschichte des weiblichen Lustempfindens durchaus interessante Wendungen genommen – vom ersten dampfbetriebenen Vibrator, dem „Manipulator“, erfunden 1869 vom amerikanischen Arzt George Taylor, bis hin zu erstaunlichen wissenschaftlichen Erkenntnissen.

Wie der Weltorgasmustag entstand

Die Geschichte des Weltorgasmustags beginnt in einer kleinen brasilianischen Stadt namens Esperantina. Dabei handelt es sich keineswegs um einen belanglosen Spaßfeiertag, sondern um eine ernsthafte Initiative mit tiefgreifenden sozialen Anliegen.

Ursprung in Brasilien: Esperantina und Arimateio Dantas

Der brasilianische Stadtrat José Arimateia Dantas Lacerda (auch bekannt als Arimateio Dantas) rief diesen besonderen Tag ins Leben, nachdem er auf alarmierende Zahlen aufmerksam wurde. Eine Studie der Bundesuniversität Piauí hatte nämlich ergeben, dass 28% der Frauen in dieser Region Schwierigkeiten hatten, einen Orgasmus zu erreichen. Andere Quellen sprechen sogar davon, dass 73% der Frauen in Esperantina niemals zum Höhepunkt gelangten. Die FAZ schrieb in diesem Zusammenhang vom Orgasmus als Menschenrecht.

Angesichts dieser Erkenntnisse ergriff Dantas eine ungewöhnliche politische Initiative: Er betrachtete dieses Phänomen als ernsthaftes Problem der öffentlichen Gesundheit und setzte sich für eine Verordnung ein, die das sexuelle Vergnügen der Frauen in den Vordergrund stellte. Tatsächlich verabschiedeten die Stadträte einstimmig die Einführung eines „Tags der Diskussion über den Orgasmus“.

Warum der 8. August als Datum gewählt wurde

Obwohl der Internationale Tag des weiblichen Orgasmus offiziell erstmals am 8. August 2007 gefeiert wurde, gibt es allerdings unterschiedliche Angaben zum genauen Datum. Einige Quellen nennen den 9. Mai als ursprüngliches Datum, während andere auf den 8. August verweisen. Diese Verwirrung könnte darauf zurückzuführen sein, dass der Tag mittlerweile in verschiedenen Ländern zu unterschiedlichen Zeiten begangen wird.

Ziele des Internationalen Tags des weiblichen Orgasmus

Der internationale Tag des weiblichen Orgasmus folgt einer klaren Zielsetzung.
Der internationale Tag des weiblichen Orgasmus folgt einer klaren Zielsetzung.
Foto von Faruk Tokluoğlu @faruktokluoglu, via Unsplash

Der Día Internacional del Orgasmo Femenino, wie er seit 2012 offiziell heißt, verfolgt mehrere wichtige Ziele. Zuallererst geht es darum, das grundlegende Recht aller Menschen – insbesondere der Frauen – auf sexuelle Erfüllung zu betonen. Ferner soll der Tag eine Sensibilisierung für die weibliche Sexualität fördern und mit gesellschaftlichen Tabus brechen.

Ein weiteres zentrales Anliegen ist die Bekämpfung von Praktiken wie der weiblichen Genitalverstümmelung, die in einigen Kulturen nach wie vor weit verbreitet sind und die weibliche Sexualität unterdrücken. Der sozialistische Stadtrat Dantas sah hierin übrigens auch eine politische Dimension: Für ihn fing der Sozialismus bei den „Beziehungen zu den nächsten Angehörigen“ an.

Was der weibliche Höhepunkt wirklich bedeutet

Beim weiblichen Orgasmus handelt es sich um weit mehr als ein flüchtiges Vergnügen. Die Physiologie, Psychologie und die gesundheitlichen Aspekte dieses komplexen Vorgangs verdienen besondere Aufmerksamkeit – besonders am Internationalen Tag des weiblichen Orgasmus.

Physiologische Reaktionen beim Orgasmus

Die körperlichen Veränderungen während des Höhepunkts sind beeindruckend. Zunächst wird die Vagina feucht, während Schamlippen und Klitoris durch verstärkte Durchblutung anschwellen. Beim Orgasmus selbst ziehen sich mehrere Muskelgruppen – insbesondere die der Vagina, der Gebärmutter und des Musculus bulbospongiosus – rhythmisch zusammen. Diese Kontraktionen treten in kurzen Abständen auf und klingen nach wenigen Sekunden wieder ab. Gleichzeitig steigen Herzfrequenz, Atemrate und Blutdruck kurzfristig an.

Physiologische Reaktionen beim Orgasmus
Physiologische Reaktionen beim Orgasmus
Foto von Martin Sanchez @zekedrone, via Unsplash

Im Gehirn werden dabei spezifische Strukturen im Hypothalamus, Hippokampus und limbischen System aktiviert. Bildgebende Studien zeigen darüber hinaus eine veränderte Aktivität in Arealen, die für Schmerzhemmung und emotionale Regulation zuständig sind.

Emotionale und psychische Effekte

Auf psychischer Ebene werden während des Orgasmus wichtige Neurotransmitter und Hormone freigesetzt. Dopamin, Oxytocin und Endorphine verstärken das Lustempfinden, fördern emotionale Bindung und wirken entspannend. Interessanterweise nimmt die Aktivität in den Kontrollzentren des Gehirns ab, was den Orgasmus subjektiv als Zustand verminderten bewussten Eingreifens erscheinen lässt.

Allerdings gibt es auch das Phänomen der postkoitalen Dysphorie – negative Gefühle nach dem Sex, die mindestens ein Drittel aller Menschen schon einmal erlebt hat.

Gesundheitliche Vorteile für Frauen

Die gesundheitlichen Vorteile sind vielfältig:

  • Regelmäßige Orgasmen stärken das Immunsystem durch erhöhte Werte an Immunglobulin A
  • Sie können Kopfschmerzen und sogar Migräne lindern
  • Die verstärkte Östrogenproduktion fördert die Hautelastizität
  • Besserer Schlaf durch Muskelentspannung nach dem Höhepunkt
  • Senkung des Blutdrucks und Stressreduktion

Medizinische Forschungen zeigen zudem, dass Orgasmen die Durchblutung im Beckenbereich verbessern und dadurch auch muskuläre Verspannungen lösen können. Nicht zuletzt tragen regelmäßige Höhepunkte zu einer starken Beckenbodenmuskulatur bei – ein wichtiger Aspekt weiblicher Gesundheit, der am Weltorgasmustag besondere Beachtung verdient.

Mythen über den weiblichen Orgasmus

Rund um den weiblichen Höhepunkt existieren zahlreiche Mythen, die am Weltorgasmustag besondere Aufmerksamkeit verdienen. Diese Missverständnisse führen oft zu falschen Erwartungen und unnötigem Leistungsdruck.

„Frauen kommen seltener“ – stimmt das?

Tatsächlich gibt es eine „Orgasm Gap“ (Orgasmus-Lücke). Zahlreiche Studien belegen, dass Männer beim Sex häufiger zum Höhepunkt kommen als Frauen. Während etwa 95% der Männer bei heterosexuellem Sex regelmäßig einen Orgasmus haben, sind es bei Frauen nur etwa 65%. Laut einer deutschen Umfrage von 2021 kommen sogar nur 18% aller Frauen, aber 48% aller Männer beim penetrativen Sex immer zum Orgasmus.

Allerdings variiert dies je nach Beziehungsform. Bemerkenswert ist: 86% der lesbischen Frauen kommen laut einer Umfrage des Fachmagazins „Archives of Sexual Behavior“ beim Sex auf ihre Kosten. Dies legt nahe, dass es bei der Gleichberechtigung beim Sex zwischen Männern und Frauen noch hapert.

Der G-Punkt: Realität oder Erfindung?

Der nach dem deutschen Gynäkologen Dr. Ernst Gräfenberg benannte G-Punkt wird oft als hocherogene Zone beschrieben, die in der vorderen Wand der Vagina liegt, etwa drei bis fünf Zentimeter von der Scheidenöffnung entfernt. Dieser Bereich soll bei Stimulation besondere Lust auslösen.

Interessanterweise fehlt jedoch bis heute ein eindeutiger wissenschaftlicher Beweis. Hines stellte 2001 fest:

Bis eine gründliche histologische Untersuchung des relevanten Gewebes unternommen worden ist, muss der G-Spot als eine Art gynäkologisches Ufo angesehen werden“.

Dennoch waren in einer Studie 84% der befragten Frauen davon überzeugt, dass es ein hochsensibles Areal in der vorderen Vaginalwand gibt.

Vaginal vs. klitoral: Was ist normal?

Die Unterscheidung zwischen vaginalem und klitoralem Orgasmus geht auf Sigmund Freud zurück, der den vaginalen Orgasmus als „erwachsenen Orgasmus“ und den klitoralen abwertend als „kindlichen Orgasmus“ bezeichnete. Heute wissen wir: Diese Einteilung ist wissenschaftlich unhaltbar.

Denn die Klitoris ist viel mehr als nur die sichtbare Spitze – sie hat Schenkel, die um die Vagina herum reichen. Somit ist bei beiden Orgasmusformen die Klitoris beteiligt. Laut einer Studie der Indiana University erleben 37% der Frauen ausschließlich klitorale Orgasmen, niemals aber vaginale.

„Das erste Mal tut weh“ – ein gefährlicher Mythos

Ein hartnäckiger Irrglaube besagt, dass der Vaginaleingang durch eine Haut verschlossen sei, die beim ersten Geschlechtsverkehr schmerzvoll zerreiße. Ein solches Jungfernhäutchen existiert jedoch überhaupt nicht. In Wahrheit handelt es sich um den Hymen – einen elastischen, unterschiedlich geformten Schleimhautkranz am Vaginaleingang.

Nur bei etwa 30% der jungen Frauen reißt dieser Kranz beim ersten Sex etwas ein. Dies kann etwas wehtun und eventuell auch bluten – muss es aber nicht.

Wichtig zu wissen: Sex sollte grundsätzlich nicht wehtun. Schmerzen sind ein Warnsignal und oft Folge von mangelnder Erregung oder Anspannung.

Wie wir offener über Lust sprechen können

Der Weltorgasmustag ist ein internationaler Anlass, offener über weibliche Lust zu sprechen.
Der Weltorgasmustag ist ein internationaler Anlass, offener über weibliche Lust zu sprechen.
Foto von Velizar Ivanov @lycan, via Unsplash

Kommunikation über Sexualität fällt vielen schwer – umso bedeutungsvoller ist der Weltorgasmustag als Anlass, offener über weibliche Lust zu sprechen.

Sprache und Metaphern rund um den Orgasmus

Für den weiblichen Höhepunkt fehlen oft die passenden Worte. Wir behelfen uns mit Metaphern und poetischen Umschreibungen, was zwar schön klingt, aber vieles ungesagt lässt.

In 27 untersuchten Sprachen wird der Orgasmus häufig als „Kommen“ bezeichnet – eine Bewegungsmetapher, die ein Ziel impliziert. Andere Kulturen sprechen von „Höhepunkt“, „Flut“ oder sogar vom „kleinen Tod“, wie im Französischen („la petite mort“).

Kulturelle Unterschiede im Umgang mit weiblicher Lust

Historisch betrachtet wurde die weibliche Sexualität jahrhundertelang kontrolliert und versteckt. Allerdings war dies nicht immer so: In vielen antiken Zivilisationen wurde die weibliche Lust verehrt.

Göttinnen wie Inanna, Isis und Aphrodite verkörperten Sinnlichkeit und sexuelle Macht. Tempel waren oft Orte heiliger Erotik. Erst später wurde die weibliche Lust ihrer Heiligkeit beraubt.

Tipps für mehr Kommunikation in der Partnerschaft

Für eine effektivere Kommunikation über sexuelle Wünsche empfehlen Experten:

  • Einen ruhigen Ort außerhalb des Schlafzimmers wählen
  • Konkrete Wünsche formulieren statt Vorwürfe („Ich wünsche mir…“ statt „Du machst nie…“)
  • Zuhören und aktiv nachfragen, um Missverständnisse zu vermeiden

Kommunikation spielt die entscheidendste Rolle für ein erfülltes Sexleben. Wenn beide Partner das Gefühl haben, dass sie ihr Vergnügen auch allein erforschen können, vertieft das oft ihre gemeinsame Beziehung.

Selbstbefriedigung als Akt der Selbstermächtigung

Für viele Frauen ist Selbstbefriedigung nach wie vor schambehaftet. Scham gedeiht jedoch in der Stille. Masturbation hilft Frauen, ihren eigenen Körper und ihre Bedürfnisse zu verstehen. Sie hat positive Auswirkungen auf Schlaf, Stimmung und Ausgeglichenheit. In einer Welt, in der Frauen dazu angehalten werden, sich selbst kleinzuhalten, ist es revolutionär, sich selbst mit Neugierde zu berühren.

Tatsächlich kommen Frauen bei der Selbstbefriedigung doppelt so oft zum Orgasmus (59% immer, 32% meistens) wie mit dem Partner im Bett.

Geschenke zum Welt-Orgasmus-Tag?

Eine Frage, die uns ja bei fast allen Feiertagen umtreibt, lautet: Gibt es Geschenke? Muss ich was schenken? Kann ich mit Geschenken jemandem eine Freude machen?

Tatsächlich gibt es keine festgelegten Geschenke zum Welt-Orgasmus-Tag, da es vor allem darum geht, das Bewusstsein für die Bedeutung des Orgasmus und einer erfüllenden Sexualität zu schärfen.

Dennoch könnte man an diesem Tag seinen Partner oder seine Partnerin mit kleinen Aufmerksamkeiten überraschen – – sei es eine Massage, ein romantisches Abendessen oder einfach nur Zeit füreinander.

Auch Sextoys zur Selbstbefriedigung und sinnliches Spielzeug fürs Schlafzimmer können den Tag aufregend gestalten. Dabei spielt es keine Rolle, ob man den Tag alleine oder in Gesellschaft verbringt.

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Ein kleiner Schlussappell …

Der Weltorgasmustag ermöglicht uns jedes Jahr aufs Neue, über ein Thema zu sprechen, das viel zu oft im Verborgenen bleibt. Während der weibliche Orgasmus jahrhundertelang mit Mythen und Missverständnissen behaftet war, zeigt die wissenschaftliche Forschung heute ein deutlich differenzierteres Bild.

Der Weg zu einer offeneren Gesellschaft beginnt mit ehrlichen Gesprächen. Daher lohnt es sich, alte Schamgrenzen zu überwinden und die eigenen Bedürfnisse klar zu kommunizieren. Selbstbefriedigung kann hierbei als wertvolles Instrument der Selbsterkenntnis dienen und trägt gleichzeitig zu körperlichem und seelischem Wohlbefinden bei.

Dieses Bewusstsein für weibliche Sexualität sollte allerdings nicht auf einen einzelnen Tag beschränkt bleiben. Vielmehr könnte jeder Tag eine Gelegenheit bieten, offener, respektvoller und wissender mit diesem wesentlichen Aspekt menschlicher Erfahrung umzugehen.

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Joachim D.https://www.dating-vergleich.com
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